Das Manifest des Geldes

Eine Analyse der Existenz der Armut in Bezugnahme auf der Geschichte des Menschen

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Was diffirenziert den Menschen von den anderen Tieren?

Prophet

Was diffirenziert den Menschen von den anderen Tieren und erklärt seine bahnbrechende Entwicklung? Eine populäre und durchdachte (aber auch einwendbare) Antwort dazu ist die Kompetenz des Menschen, frei zu denken. Diese soll uns vom Status eines Tieres erheben. Schliesslich ist man ohne freies Denken an das Instinkt des Überlebens gebunden, welches wenig mehr als Sicherung des Überlebens und der Fortpflanzung entspricht. Das vom Freien Denken stammenden Konzept der Währung ist ein weiteres Beweissstück für diesen fundamentalen Unterschied.

Das Primäre Prinzip besagt: Man ist Mensch ab einen bestimmten Einkommen. Welche ist aber die Bedeutung dieser Relevation für einen bescheidenen Plebejer ohne ein respektierbares Einkommen? Wenn etwas nicht als Mensch eingestuft werden kann, aber nichts desto trotz die biologischen Anforderungen für einen lebenden, mehrzelligen Organismus entspricht, dann muss es als etwas definierbar sein.

Charles Darwins Theorie zur Evolution, angewendet auf die von den Biologen einheitlich definierte menschliche Spezies, auch bekannt als Sozialdarwinismus, bietet eine Antwort. In Zusammenhang mit der Rassenlehre gab Darwins “Überleben des Stärksten” eine neue Einsicht zur Menschheit. Der Mensch konnte endlich wissenschaftlich in Kategorien je nach Wert eingestuft werden. Damit kamen auch die ersten, die Menschheit prägenden Eingriffe, um die reine Bevölkerung vor Entartung zu schützen.

Allerdings hatten diese Vorangehensweisen einen fundamentalen Fehler. Sie bezogen sich hauptsächlich auf Gruppen außerhalb der Gesellschaft. Was passiert innerhalb?

Arme und Plebejer sind Untermenschen. Der globale jüdisch-kommunistische Orden versuchen die wundervolle kapitalistische Staatsform (in Staaten wo sie wirklich umgesetzt werden, bsp. USA) umzustürzen, indem er eine systematische Kampagne zur Erhöhung der sozialen Ausgaben unterstützt und für sie agitiert. Es existiere “Ungleichheit”, die Chancen aller Menschen seien nichtg gleich. Was sie aber verstecken: Armut existiert, weil Menschen faul sind. In unserem System sind alle Menschen kleine Zahnräder. Funktioniert eins nicht, ist es so klein, dass es das System nicht beeinflusst. Dieses verrostet aber von der Unbewegtheit, es siedeln sich Spinnenweben an, es zerfällt und die Anderen müssen es halten (müssen sie es wirklich?). Das ist Armut.

Das ist das Sekundäre Prinzip. Armut=Faulheit.

Ein echter Mensch, mit einem respektierbaren Einkommen kann aber nicht faul sein. Alle 20-jährigen, die eine Porsche Cayenne fahren, haben dafür harte Überstunden gearbeitet. Wer sich aber kein Auto leisten kann, der ist einfach nur faul. Warum unterstützt denn die globale grüne, jüdische und kommunistische Verschwörung, Autos seien schlecht für die Umwelt? Die globale Übervölkerung an Armen ist das echte Problem (wird in späteren Teilen des Manifests ausreichen gedeckt werden).

Fazit ist: Arme sind Faul. Ein Mensch kann nicht faul sein. Arme haben kein Geld. Ein Mensch hat Geld. Es gibt Untermenschen, die als Tiere eingestuft werden können. Arme sind Tiere.

Tags: sozialdarwinismusarmut.